Bundesjugendministerin Lisa Paus traf am Sonntag (22. September) rund 120 junge Menschen aus ganz Deutschland bei „Jugend geht raus – Konferenz zum Zukunftspaket 2024“ in Berlin. Zwei Tage lang präsentierten Projektgruppen ihre selbstorganisierten Projekte aus dem Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit. Darunter Chorfestivals, Gaming-Events, Mitmach-Zirkusprogramme, jugendliche Demokratiebildung oder Mental-Health-Projekte. Im Fokus der Konferenz standen der Austausch und die Vernetzung unter den jungen Menschen. Bundesministerin Lisa Paus würdigte das außergewöhnliche Engagement der Kinder und Jugendlichen im Zukunftspaket und kam mit ihnen über ihre Erfahrungen sowie zu ihren konkreten Bedarfen und Zukunftsvisionen ins Gespräch:
Bundesjugendministerin Lisa Paus: “Die Gespräche und die gelungenen Projekte der jungen Menschen zeigen, wie wertvoll die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist. Sie treten klar für demokratische Werte und ein friedlich-konstruktives Miteinander ein. Sie finden Lösungen für bestehende Probleme und gestalten verantwortungsvoll und zugleich unglaublich innovativ Zukunft für sich und andere. Wenn wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich zu beteiligen, profitieren sie selbst, aber auch unsere Gesellschaft.“
Die im Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit seit Anfang des Jahres entwickelten Projektideen werden landesweit umgesetzt. Knapp 400 Projekte sind es, die junge Menschen für junge Menschen 2024 mit bis zu 30.000 Euro Förderung Realität werden lassen.
Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Jugendgerechte Kommunikation und Antragsberatung“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).
Weitere Informationen: www.das-zukunftspaket.de