Social Media Netiquette

Das Bild zeigt eine Familie mit mobilen Endgeräten auf einer Couch sitzend
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Liebe Nutzerinnen und Nutzer,

wir freuen uns, dass Sie die Social-Media-Angebote des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) nutzen und auf angeregte und engagierte Dialoge mit Ihnen. Sie können sich gerne mit Kommentaren und Beiträgen an Diskussionen beteiligen. Wir bitten jedoch um die Einhaltung der Kommentierregeln. Falls diese nicht eingehalten werden, behalten wir uns das Recht vor, Inhalte gegebenenfalls zu löschen und an die jeweiligen Plattformbetreiber zu melden.

1. Respektvoller Umgang

Achten Sie bei Ihren Beiträgen immer auf einen fairen und höflichen Ton und bleiben Sie sachlich: Behandeln Sie andere Nutzerinnen und Nutzer stets so, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Vergessen Sie bitte nicht, dass hinter jeder Nutzerin und jedem Nutzer ein Mensch steht. Argumentieren Sie nie mit persönlichen Angriffen oder mit Argumenten, die sich gegen Personen richten. Lassen Sie Nutzerinnen und Nutzern ihre Meinungen und versuchen Sie nicht, Ihre Auffassung anderen aufzuzwingen. Beiträge, die Beleidigungen, Obszönitäten, persönliche Angriffe, rassistische, antisemitische, homophobe oder sexistische Äußerungen enthalten, werden von uns gelöscht beziehungsweise an die jeweiligen Plattformbetreiber gemeldet; die Verfasserinnen oder Verfasser werden von uns blockiert. Gleiches gilt für Beiträge, die in vulgärer, missbräuchlicher oder hasserfüllter Sprache verfasst sind oder das Recht Dritter sowie Urheberrechte verletzen.

2. Themenbezug beachten

Die Facebook-Fanseite, Twitter-Beiträge oder YouTube-Videos bieten Informationen zu den Veranstaltungen, Gesetzvorhaben und Themen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Daher sollten sich die Diskussionsbeiträge auch auf das jeweilige Thema beziehen. Sollte dies nicht der Fall sein, behalten wir uns das Recht vor, Beiträge gegebenenfalls zu entfernen.

3. Missbräuchliche Nutzung

Die missbräuchliche Nutzung der verschiedenen Social-Media-Kanäle als Werbeflächen für andere Webseiten oder Dienste sowie das kommerzielle oder private Anbieten von Waren und Dienstleistungen ist nicht gestattet und führt zur Löschung des Beitrages beziehungsweise zur Meldung des Beitrages. Inhalte, Informationen, Software oder anderes Material, das gegen bestehende Gesetze verstößt, dürfen nicht gepostet werden.

4. Wahlaufrufe oder Wahlwerbung

Als Regierungsbehörde sind wir zur Neutralität verpflichtet. Daher werden Wahlaufrufe oder Wahlwerbung für politische Parteien oder Gruppierungen sowie die Herabsetzung von politischen Parteien oder Akteuren, Aufrufe zu Demonstrationen, Kundgebungen, Mahnwachen, Protesten und ähnlichem sowie Links oder Verweise auf Petitionen von uns gelöscht.

5. Zitate und Bilder

Wenn Sie in einem Beitrag ein Zitat einbringen möchten, nennen Sie bitte auch die Quelle und den Urheber. Nur für die anderen Nutzer nachprüfbare Zitate und Quellenangaben sollten genutzt werden. Bedenken Sie beim Posten von Bildern, dass Sie über deren Rechte verfügen sollten. Mit der Verlinkung zu externen Webseiten sollte möglichst sparsam umgegangen werden.

6. Verantwortlichkeit

Wir übernehmen keine Verantwortung für die Beiträge der Nutzerinnen und Nutzer, diese liegt bei der jeweiligen Person selbst. Die Verfasserin oder der Verfasser der Beiträge gibt dem Bundesfamilienministerium mit dem Einstellen seines Beitrages das Recht, den Beitrag dauerhaft auf den Social-Media-Kanälen vorzuhalten.

7. Verstöße gegen Kommentierregeln

Als Betreiber dieser Präsenz werden wir Verstöße gegen die hier aufgeführten Kommentierregeln nicht dulden. Wir behalten uns vor, Beiträge jederzeit und gegebenenfalls auch ohne Angaben von Gründen zu löschen beziehungsweise zu melden. Mit der Interaktion auf unseren Social-Media-Kanälen erkennen Sie diese Richtlinien an. Verstöße gegen die allgemeinen Gesetze und Rechtsvorschriften können unter Umständen zum Ausschluss aus der jeweiligen Plattform führen und in schwerwiegenden Fällen die Einleitung rechtlicher Schritte zur Folge haben.

8. Anfragen

Wir möchten Fragen stets beantworten und auf Beiträge reagieren. Wenn Sie uns abends oder am Wochenende schreiben, kümmern wir uns am nachfolgenden Werktag gerne um Ihr Anliegen. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf Grund der gesetzlichen Zuständigkeiten keine Rechtsauskünfte oder rechtlichen Ratschläge erteilen darf. Daher bitten wir um Verständnis, dass weder eine verwaltungsmäßige Bearbeitung von Einzelfällen noch eine individuelle Lebensberatung durchgeführt werden kann.

Wenn Sie allerdings Anleitungen oder weitergehende Hilfestellungen rund um Familienthemen benötigen, ist es sinnvoll, wenn Sie uns eine E-Mail (info@bmfsfjservice.bund.de) schreiben oder sich unter der Rufnummer 030 201 791 30 an unser Serviceteam wenden (Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 18.00 Uhr).

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

Ihr BMFSFJ Team