In der 81. Episode des Podcasts „mehr merz. Der Medienpädagogik-Podcast“ stellen die jugendlichen Beiratsmitglieder Anais Böhme und Marlene Weber ihre Mitarbeit im Beirat der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) vor. Sie erklären ihre Motivation für ihre Mitarbeit und blicken auf ihr Engagement in der vergangenen Amtsperiode zurück.
Wie Jugendpartizipation gelingen kann und warum ausgerechnet soziale Netzwerke aus ihrer Sicht einen wichtigen Einfluss auf die Demokratiefähigkeit von jungen Menschen haben, erklären die jungen Frauen der Podcast-Moderatorin Kati Struckmeyer.
Der „mehr merz“-Podcast wird von der Fachzeitschrift „merz | medien + erziehung“ herausgegeben und beleuchtet aktuelle medienpädagogische Themen.
Hier geht es zum Podcast: https://open.spotify.com/episode/30Aj0VUEklq459yTTIL0Lc.
Über die BzKJ
Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) setzt sich dafür ein, Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien zu ermöglichen. Dabei handelt sie im Auftrag des Jugendschutzgesetzes (JuSchG). Zu ihren Aufgaben gehören die Indizierung von jugendgefährdenden Medien, die kontinuierliche Förderung der Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes sowie die Vernetzung aller im Kinder- und Jugendmedienschutz wichtigen Akteurinnen und Akteure. Zudem bietet sie Eltern, Fachkräften, Kindern und Jugendlichen Orientierung für eine möglichst sichere Mediennutzung. Die bei der BzKJ eingerichtete und unabhängige „Stelle zur Durchsetzung von Kinderrechten in digitalen Diensten“ (KidD) überwacht die Einhaltung struktureller Vorsorgemaßnahmen (z. B. sichere Voreinstellungen, Melde- und Abhilfeverfahren etc.) von Online-Plattformen mit Sitz in Deutschland nach dem europäischen Digital Services Act (DSA).